Bis zum Wahltermin wollen wir hier den ein oder anderen unserer Kandidaten vorstellen!
Heute starten wir mit Michael Schwerdtfeger im Wahlbezirk 3:
Kandidatenvorstellung:
Name: Michael Schwerdtfeger
Alter: 53 Jahre
Familienstand: verheiratet, 2 erwachsene Söhne
Wohnort: Brakel, Zentrum
Beruf: Fachberater in Vollzeit
Hobbys: Radfahren, Natur erleben, Kirmes (Annentag)
Warum trete ich für die Liste Zukunft an?
Brakel ist meine Heimat – seit 53 Jahren -, die ich sehr liebe. Ich habe in dieser Zeit die z.T. enormen Veränderungen miterlebt, die meine Heimatstadt mitgemacht hat. Ohne Frage, sind viele Entwicklungen positiv verlaufen. Dennoch sind wichtige Weichenstellungen in den letzten Jahren
nicht oder nur halbherzig erfolgt. Dadurch hat Brakel seine führende Position in dieser Region verloren. Unsere Heimatstadt verliert seit Jahren immer mehr Mitbürger, was ein Indiz dafür ist, dass Brakel für immer mehr Menschen immer weniger attraktiv ist.
Auf wichtige Zukunftsfragen, wie z.B. die Einzelhandelssituation der Kernstadt, die Gesamtsituation des Stadtzentrums, die Verkehrssituation insbesondere an der Warburger Straße, die wirtschaftliche Entwicklung in den Gewerbezentren der Kernstadt, die touristische Zukunft Brakels (auch als Wirtschaftsfaktor) oder die Entwicklung des für Brakel bedeutendsten und außerordentlich wichtigen Volksfestes, den Annentag, hat die derzeitige, politische Konstellation im Rat, keine zukunftsweisende Antwort.
Mit meiner Kandidatur möchte ich versuchen, auf sachlicher Ebene, respektvoll, stets ergebnisoffen und ohne persönliche Befindlichkeiten, ein Umdenken zugunsten Brakels, seiner Bürgerinnen und Bürger und besonders für potentielle Neubürger-/innen zu erreichen.
Meine Ziele:
Brakel muss wieder attraktiv werden, damit junge Familien ein bezahlbares Zuhause finden, Senioren ihren Lebensabend angenehm verbringen können, junge Menschen ein breites Freizeitangebot vorfinden, Touristen kommen und bleiben, Annenbasen, Brakeler/-innen und Gäste wieder ausgelassen und fröhlich vier Tage Annentag feiern können und Wirtschaftsunternehmen die Stadt nicht verlassen, sondern dauerhaft bleiben und neue Unternehmen gar nicht anders können, als sich in Brakel anzusiedeln.